Wir unterstützen nachfolgende Verbände, Institutionen und Vereine.

Deutsche Herzstiftung e.V.
Die Deutsche Herzstiftung e. V. wurde 1979 gegründet und hat heute mehr als 77.000 Mitglieder (einschließlich 1.700 Eltern herzkranker Kinder). Diese enorm hohe Mitgliederzahl spiegelt nicht zuletzt die große Akzeptanz und feste Verankerung der Deutschen Herzstiftung in der Bevölkerung wider.

Zu den Hauptaufgaben der Deutschen Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise über Herzkrankheiten aufzuklären: Welche Therapien sind sinnvoll und welche Behandlungsmethoden können heute nicht mehr empfohlen werden.

Bekannt ist die Deutsche Herzstiftung außerdem durch große, bundesweite Aufklärungskampagnen und wichtige Forschungsprojekte, die in der Vergangenheit von der Herzstiftung auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefördert wurden. Die hohe Qualität der Deutschen Herzstiftung beruht dabei nicht zuletzt auf den renommierten Herzspezialisten (Chef, Oberärzte von Universitätskliniken), die im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung tätig sind. Mehr Infos: www.herzstiftung.de

definetz e.V.
definetz e.V. ist ein im April 2011 gegründeter gemeinnütziger Verein. Die Mitglieder widmen sich dem Kampf gegen den plötzlichen Herztod. Unter dem Leitsatz „Ganz gleich, wo jemand getroffen wird, ein Defi muss in der Nähe sein“ verfolgt der Verein das Ziel einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit Defibrillatoren.

definetz erstellt und pflegt das zurzeit umfangreichste bundesweite Kataster mit Standorten von Defibrillatoren. Die Verteilung von Defibrillatoren ist heute eher zufällig. Wichtig jedoch wäre es, die Geräte dort zu haben, wo sie gebraucht werden. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit informiert definetz über das Thema Frühdefibrillation und plötzlicher Herztod und spiegelt und koordiniert zahlreiche Initiativen und deren Arbeit. Mehr Infos: www.definetz.de

Heartbeat Foundation
Heartbeat tritt für eine Zukunft ein, in der es keinen plötzlichen Herztod im Sport gibt. Heartbeat will mehr Aufmerksamkeit für die heimtückische Todesursache des plötzlichen Herztodes, der vor allem im Sport (zu) viele scheinbar gesunde Menschen schon zum Opfer gefallen sind. Bis zum heutigen Datum sind lebensrettende externe Defibrillatoren in den meisten Sportstätten nicht üblich. Alleine in Österreich sterben jährlich 15.000 Menschen am plötzlichen Herztod aufgrund vieler Ursachen (Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, etc.).

Der Einsatz von automatischen externen Defibrillatoren (AED) in den ersten drei Minuten erhöht dabei die Überlebenswahrscheinlichkeit um 70 Prozent. Heartbeat versteht sich als Plattform im Kampf gegen den plötzlichen Herztod im Sport. Heartbeat sammelt Gelder, um möglichst viele Sportstätten mit automatischen externen Defibrillatoren (AED) auszustatten, die auch von Laien bedient werden können. Mehr Infos: www.heartbeatfoundation.com